Mobiles Arbeiten in der Bezirksverwaltung

Wir fragen das Bezirksamt:

1. Welche Maßnahmen zur Ermöglichung des mobilen Arbeitens wird es in der Bezirksverwaltung zukünftig befristet bzw. unbefristet geben?

2. Wie viele mobile Endgeräte (Laptops o.ä.) stehen den Bezirksbeschäftigten für das Arbeiten im Home-Office oder in Telearbeit zur Verfügung?

3. Wie viele der 797 Beschäftigten (Stand: 16.04.2020) arbeiten/arbeiteten in der Spitze zuhause mit einem Zugang zum Verwaltungsnetzwerk?

4. Wie viele mobile Endgeräte (insbesondere Laptops) können generell maximal über die VPN-Tunnel betrieben werden, so dass den in Home-Office befindlichen Bezirksbeschäftigten ausreichend Bandbreite für das digitale, mobile Arbeiten zur Verfügung steht?

5. Wie viele mobile Endgeräte sind dienstlich mit einem VPN-Tunnel (oder vergleichbaren Schutzmaßnahmen) für die sichere digitale (dienstliche) Kommunikation ausgestattet und welche dienstlichen Messenger-Dienste sind für den digitalen Austausch im Bezirk Mitte zugelassen?

6. Gibt es Pläne, dass bei einem erneuten Krisenfall oder dem Wiederaufflammen der Infektions- und Todeszahlen bei Covid-19 weitere Beschäftige darüber hinaus zukünftig in Heimarbeit tätig werden können und welche Maßnahmen sind dies im Einzelnen (Bitte aufschlüsseln nach Zeithorizont und Geschäftsbereiche.)? Welche Gründe sprechen gegebenenfalls dagegen und welche Kosten werden dafür veranschlagt?

Die Antwort des Bezirksamtes